Nicht heilende Knochenbrüche

Knochenheilung durch Kombination von modernen mit gängigen Verfahren durch unser erfahrenes handchirurgisches Team

Wenn ein Knochenbruch nach einer gewissen Zeit nicht heilt, spricht man in der Medizin von einer Pseudarthrose. In der Handchirurgie ist häufig das Kahnbein, ein Handwurzelknochen der Hand, nach einem Knochenbruch betroffen. Typische Beschwerden sind:

  • Anhaltende Schmerzen nach einem Sturz auf das Handgelenk
  • Bewegungseinschränkungen und Kraftverlust im Verlauf

Eine unzureichend versorgte Kahnbein-Pseudarthrose führt nach einigen Jahren neben kontinuierlichen Schmerzen zu Gelenksverschleiß und dann zum kompletten Funktionsverlust des Handgelenkes. Umso wichtiger ist hier die frühe Diagnostik und Einleitung einer gezielten Therapie.

Wir sind Experten in der Behandlung der Kahnbein-Pseudarthrose sowie aller nicht heilenden Knochenbrüche der Hand. Die Therapieoptionen sind vielfältig und reichen von einer einfachen konservativen Therapie mit Ruhigstellung in speziellen Schienen bis hin zur Transplantation von vitalen, durchbluteten Knochenspänen aus dem Unterarm oder Oberschenkel. Wir beraten Sie gerne in einem ausführlichen persönlichen Gespräch in unserer handchirurgischen Sprechstunde.

Handchirurgische Ambulanz Ansprechpartner

Ansprechpartner und Sprechzeiten

Sekretariat Handchirurgische Ambulanz
Susanne Steigenberger
(089) 4140 2178

handchirurgie@mri.tum.de


Montag bis Donnerstag: 08:30 - 15:30 Uhr

Freitag: 08:30 - 15:00 Uhr

Nach telefonischer Vereinbarung